Eduard Schleich d. Ä. (1812-1874) Landschaftsmaler der Münchner Schule, Akademie-Professor

Eine genealogische Untersuchung zur Familienabstammung des Landschaftsmalers Eduard Schleich d. Ä.
 
 
Der in Landshut begrabene Rentmeister Stephan Schleich zu Achdorf, kaufte am 12. April 1589 die Hofmark Haarbach bei Vilsbiburg in der Pfarrei Gaindorf, von Augustin, Konrad und Johann Christoph Hackh.

 

Der Akademie-Professor und Landschaftsmaler Eduard Schleich ist der Sohn des letzten Haarbacher Schlossbesitzers, des königlichen Kammerherrn und Appellations-Gerichtsrats, Franz Xaver Joseph etc. Baron von Schleich. Eduard Schleich (d. Ä.) wurde am 14. Oktober 1812 in Haarbach geboren und schon fünf Jahre später wird das "Rittergut" Haarbach verkauft an den ehemaligen Landrichter von Wegscheid und Gerichtsschreiber von Griesbach/Rottal, den gebürtigen Münchner Joseph von Edlinger, in dessen Familie das Gut Haarbach bis 1874 verbleibt.[4]

 

Im Taufbuch der Pfarrei Gaindorf bei Vilsbiburg, Band 5, Seite 6, ist der Täufling Eduard Schleich eingetragen:

â??Taufe am 15. Oktober 1812, Johann Eduard Franz Xaver Calistus von Schleich, unehelicher Sohn des Franz Xaver von Schleich, verheiratet, königlicher Appellationsgerichtsrat und Schloßbesitzer von Schloß Haarbach, und der Klara Käfer, Haushälterin auf Schloß Haarbach. Johann Eduard Franz Xaver Calistus von Schleich, geboren am 14. Oktober 1812, Taufe am 15. Oktober 1812. Taufpate: Joseph Freiherr von Thiereck, königlicher Archivinspektor in der Trausnitzâ??.[1]

 

– In den derzeitigen Schriften zu Eduard Schleich d. Ä. wird als Geburtsdatum der 12.10.1812, dann wieder der 14.10.1812 angegeben. Nach dem Taufeintrag der Pfarrei Gaindorf bei Haarbach, wurde Eduard Schleich am 14. Oktober 1812 geboren und einen Tag später am 15. Oktober getauft.

– Auch werden falsche Vornamen in den Schriften verwendet. Falsch ist: Eduard Josef Franz Xaver Schleich. Nach dem Taufeintrag ist richtig: Johann Eduard Franz Xaver Calistus von Schleich.
 

Genealogie

Am 4. März 1749 stirbt in Haarbach der Regierungsrat von Landshut, Franz de Paula Albrecht Alois Joseph Ludwig Freiherr von Schleich zu Haarbach. Seine Gattin ist Maria Adelheid Franziska Helena, geborene Reichsfreiin von Alten-Fraunberg zu Oberbergkirchen (â?  16. Mai 1764, beide sind begraben und der Grabstein ist in der Kirche Haarbach). Mit Diplom vom 21. Februar 1720 wurde er von Kurfürst Max Emanuel für sich und seine Leibeserben in aufsteigender Linie in den bayerischen Freiherrenstand erhoben.

Der Sohn und Erbe ist Johann Joseph Maria Moritz Baron von Schleich (geboren 8.12.1738 in Haarbach, gestorben 2.04.1789, Grabstein in der Kirche Haarbach), Freiherr von Achdorf und Herrnhausen, kurfürstlicher bayerischer Kämmerer und Regierungsrat in Landshut. Er erbt nach dem Tode seines Vaters 1749 die Hofmarch Haarbach.

 

Johann Joseph Maria Moritz Baron von Schleich ist in der ersten Ehe mit Maria Anna Freifrau von Schleich verheiratet, geborene Reichsfreiin von Lerchenfeld (* 14.11.1737, â?  21.10.1778, Grabstein in der Kirche Haarbach) auf Ammerland und  Aham und hat mit ihr vier Söhne. In zweiter Ehe ist er mit Maria Katharina Freiin von Seyboldsdorf zu Ritterswörth verehelicht. Er hat mit ihr neben einem jung verstorbenen Sohn, der in Landshut Theologie studierte, mehrere Töchter. Gleich seinem Vater war Baron von Schleich kurfürstlicher Kämmerer und Regierungsrat in Landshut, sowie landschaftlicher Rittersteuerer des Unterlandes. Gestorben ist er am 2. April 1789. Er hinterließ die Witwe Katharina, geborene Freiin von Seyboldsdorf, welche erst dreißig Jahre alt war, mit 10 Kindern.[2] Sein Grabstein ist in der Kirche von Haarbach. Die Inschrift sei als Beispiel für den überschwänglichen Stil jener Zeit wiedergegeben:

"Hier ruht der Eifer für die wahre Religion, das Beyspiel der Tugend, das Muster der Rechtschaffenheit, der Spiegel für Väter, der Hochwohlgeborene Herr Joseph Maria, des H.R.R. [Heiligen Römischen Reiches] Freiherr von Schleich auf Achdorf und Herrnhaus, Inhaber der Hochmark Haarbach und der Reichs-Freiherrlichen Schleichischen Majorats- und Minorats-Familien-Lehen Besitzer, Sr. [Seiner] Kurfürstlichen Durchlaucht zu Pfalzbayern Kämmerer und wirklicher Regierungs Rath zu Landshut, dann der Löbl. Landschaft in Bayern Rittersteurer Rentamts Landshut, welcher den 2. Aprilis im Jahre 1789 im 51sten Jahre seines Alters von der Zeitlichkeit zur seligen Ewigkeit hinübergegangen".

 

Die letzten Besitzer von Haarbach aus der Familie Schleich sind seine Söhne aus erster Ehe. Franz Xaver Joseph Maria Bonaventura Baron von Schleich, der älteste Sohn, erhielt durch letztwillige Verfügung des Vaters 1789 das Gut Haarbach. Es wurde damals auf 162.000 Gulden geschätzt, die darauf ruhenden Lasten (Erbteile der Geschwister) betrugen 60.000 Gulden. Nach dem Tode des Vaters Joseph Maria Moritz von Schleich hatte sich dieser Franz Xaver Joseph v. Schleich mit acht Geschwistern abzufinden.

Franz Xaver Joseph von Schleich auf Haarbach ist vom 27. März 1788 bis zur Auflösung der Landshuter Regierung im September 1803, Hauptmautner und Salzbeamter. Er heiratet Maria Anna Freiin von Gugl (Gugel), die Tochter seines Amtsvorgängers Dr. Franz Joseph Christoph von Gugl auf Brandt und Diepoldsdorf. Dieser war mit Maria Anna von Packenreit verehelicht. Sie hatten sechs Kinder. 1768 erhielt er die Genehmigung der Amtsnutzung auf seine Ämter für seine Töchter, resignierte am 27. März 1788, und war 73 Jahre alt. Die Amtsnutzung viel auf die Tochter Maria Anna, geborene von Gugl, welche mit Franz Xaver Joseph Schleich verheiratet war. An ihn ging am 27. März 1788 die Nutzung des Landshuter Salzbeamten und Hauptmautners über, bis zu seinem Ruhestand im September 1803. Franz Xaver Joseph ist Regierungsrat in Landshut, nach Auflösung der Landshuter Regierung (1803) wurde er nach Straubing versetzt und 1808 zum ersten Rat am dortigen Appellationsgericht ernannt. Das Appellationsgericht war eine Mittelbehörde der bayerischen Justiz. Da Franz Xaver Joseph Schleich nur Töchter hatte adoptierte er seinen unehelichen Sohn:

Johann Eduard Franz Xaver Calistus,[3] geboren am 14. Oktober 1812 in Haarbach, getauft am 15.10.1812. Es ist dies der später berühmt gewordene Akademie-Professor und Landschaftsmaler der Münchner Schule, Eduard Schleich der Ältere.

 

Regierungspräsident Ferdinand Schleich, ein Sohn aus Joseph Maria Moritz`s erster Ehe, Generalkommissar des Unterdonaukreises und Regierungspräsident in Passau, kauft 1817 das Gut Haarbach von seinem Bruder Franz Xaver Joseph etc., ordnet die Verhältnisse und errichtet ein Patrimonalgericht II. Klasse (Übergangsverwaltung vom adeligen Besitz in privat oder staatlichen Besitz). Ferdinand hatte keinen Sohn und verkaufte Haarbach. Franz Xaver Joseph, der Vater von Eduard Schleich ist in München Stadtgerichtsrat und stirbt dort am 1. April 1823.

Aus dem Königlich Bayerischen Intelligenzblatt Nr. 7 vom 12. Februar 1817 erfahren wir, dass der Königliche Kammerherr und Appellationsgerichtsrat Senior Franz Xaver Joseph etc., Freiherr von Schleich auf Haarbach, das von ihm besessene Landgut Haarbach verkauft hat und derselbe dieses und seinen gegenwärtigen Wohnort in Bälde verlassen wird (- er zieht nach München).

Als Folge der Französischen Kriege stand das Landgut Haarbach vor dem Ruin (Gant). Ferdinand Schleich verkauft am 5. Februar 1817 (Kaufabschluss 27. Juni 1823) das â??Rittergutâ?? Haarbach an den ehemaligen Landrichter von Wegscheid und Gerichtsschreiber von Griesbach/Rottal, dem gebürtigen Münchner Joseph von Edlinger, in dessen Familie das Gut Haarbach bis 1874 verbleibt.[4]

 

Eduard Schleich ist Schüler der Münchner Akademie und malt anfänglich komponierende Stimmungslandschaften bis er um die Mitte des 19. Jahrhunderts zu seinem persönlichen Landschaftsstil findet. Eduard Schleich der Ältere stirbt als Akademie-Professor und Landschaftsmaler im Alter von 61 Jahren am 9. Januar 1874 in München an Cholera. Die Beerdigung im Alten Südfriedhof war am 11. Januar.[5] Am 9. Januar meldet die Presse: "Unser berühmter Landschaftsmaler, Hr. Ed. Schleich, Professor und Ehrenmitglied der Königlichen Akademie der Künste, ist vergangene Nacht an der Cholera gestorben; er erreichte ein Alter von 62 Jahren. Der Verstorbene wohnte im Haus in der Blumenstraße, in welchem bereits mehrere Inwohner, zum Theil mit tödlichem Ausgang an der Cholera erkrankten.[6] Eduard Schleich wurde im "Münchner Alten Südfriedhof" an der Thalkirchner Strasse, bei der Stephanskirche begraben.Noch 1990 ist der Grabstein gut leserlich; es ist ein schönes schmiedeisernes Kreuz angebracht (Foto 1990). Im April 2009 ist das Grab verwildert, der Grabstein nicht leserlich, aber mit einigen Blumen bepflanzt (Foto 2009). [7]

In die Fußstapfen seines Vaters steigt sein Sohn Eduard der Jüngere, der am 15. Februar 1853 in München geboren wird. Die Mutter ist Elisabeth Zwengauer, eine Schwester des Landschaftsmalers Anton Zwengauer.[8] Eduard verheiratet sich am 7. Juni 1884 mit Maria, einer geborenen Plendl. Gestorben ist Eduard der Jüngere am 28. Oktober 1893. Auch seine Gemälde finden wir in bekannten Häusern

Grabstätte im Münchner "Alten Südfriedhof", bei der Stephanskirche: Feld 14, Nummer 25. 
– Noch im Jahr 1990 war auf dem Grabstein von Eduard Schleich ein kunstvolles schmiedeeisernes Kreuz angebracht. Der Grabstein selbst war gut leserlich: AKADEMIE / PROFESSOR / EDUARD / SCHLEICH  D. Ä. / LANDSCHAFTS- / MALER / 1813  1874 (richtig ist 1812 bis 1874).
– April 2009: Der Grabstein ist in einem verwahrlosten Zustand, fast nicht mehr leserlich. Das Grab ist mit blauen Blumen bepflanzt. (Information von Ludwig Lohr, München an Peter Käser, Binabiburg).

Wappenbeschreibung der Schleich:

Die Schleich gehörten zum Landshuter Patrizier-Geschlecht, das jedoch in späteren Zeiten landsässig wurde, nachdem Kaiser Rudolph II. den herzoglichen Rat und Landshuter Rentmeister Stephan Schleich im Jahr 1581 geadelt und Herzog Wilhelm ihm die Landsassenrechte erteilt hatte. Stephan Schleich wurde 1581 in den Reichsadelsstand erhoben und mit kaiserlichem Brief vom 2. März 1583 wird ihm sein Wappen dergestalt verbessert, dass in einem gevierten Schild die Felder links und rechts unten, eine gestürzte rote Spitze in Silber, die beiden anderen Felder drei silberne Seeblätter (oder Lindenblätter, nach Siebmachers Wappenbuch) in Rot zeigen. Auf dem Helm ein hoher Hut mit Stulpe und den drei Blättern, in den Farben des Wappens. Das freiherrliche Wappen wurde durch ein Herzschild vermehrt, einen goldenen Löwen, in der rechten Pranke ein Schwert haltend, auch ein zweiter Helm kam hinzu, mit dem aus einer Krone wachsenden gekrönten Löwen. Das auf dem Stich von Michael Wenig â??Schloß Wasenhaarbachâ?? um 1710 dargestellte Wappen beinhaltet das erweiterte Wappen, durch die Heirat des Ferdinand Pangraz Schleich mit Maria Barbara Everhardt von Lichtenhaag. Eine blau-gelb, senkrecht abgeteilte Rose im gelb-blauen Feld (Draufsicht rechts).

– Schon seit 1376 sind mit dem Tode von Caspar Schleich und des Pangraz Schleich, gestorben 1413, Grabsteine bei der Kirche Sankt Martin in Landshut nachweisbar.

– 1595 ließ der Landshuter Rentmeister Stephan Schleich die â??Schleichkapelleâ?? an die Pfarrkirche Sankt Martin in Landshut, außen am östlichen Chor, nördlich anbauen, die als Familiengruft diente.[9]

 

 

–          Haarbach, Stadt Vilsbiburg, LK Landshut.

–          Gaindorf, Stadt Vilsbiburg, LK Landshut.

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Quellen:

– Schleich, Stephan, Freiherr, von: Die Schleich zu Achdorf und Haarbach, in: Niederbayerische Heimatblätter, Nr. 11, 4. Jgg. Juni 1932.

– Schleich, Stephan, Freiherr, von: Die Hofmark Haarbach, in: Vilstaler Heimat, Beiblatt zur Vilstaler und Arnstorfer Zeitung.

– Schleich, Stephan, Freiherr, von: Das Achdorf-Landshuter Geschlecht der Schleich, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Niederbayern, 72. Band, Landshut 1939, Seite 3ff. Seite 16: Joseph Maria und Franz Xaver Schleich, seine Gattin Maria Anna Freiin von Gugl (Gugel) auf Brand und Diepoltsdorf, mit der er nur Töchter hatte und dann seinen unehelichen Sohn Eduard adoptierte.

– Spitzweg-Schwind-Schleich: Europäische Kulturtage Karlsruhe 1984, Biedermeier und Vormärz, Geschichte einer Epoche. Städtische Galerie im Prinz-Max-Palais, Karlsruhe, Seite 34f. Eduard Schleich d. Ä., mit falscher Namensgebung Joseph Eduard Franz Xaver, richtig ist: Johann Eduard Franz Xaver Calistus Schleich.

– Friedhofsführungen vom Münchner Begräbnisverein: Besichtigung von traditionsreichen Begräbnisstätten im Münchner Südfriedhof an der Stephanskirche, in: Münchner Kirchenzeitung Nr. 14, 2. April 2006.

– Genealogische Nachforschungen zur Familie Schleich durch Dieter von Schleich, Moststr. 2, 93326 Abensberg.

– Eckardt, Anton: Die Kunstdenkmäler von Niederbayern, Band V, Bezirksamt Vilsbiburg, München 1921, Seite 125, Haarbach, Seite 127, Grabsteine in der Kirche Haarbach.

– Grabdenkmäler der Familie Schleich, in der Kirche von Haarbach, Pfarrei Gaindorf, LK Landshut.

– Staatsarchiv Landshut, Archiv Nr. 510: Zeichnungen der Schleich-Grabsteine in der Kirche von Haarbach. Die Zeichnungen hat Franz Seraph Wilhelm Frhr. von Schleich anfertigen lassen.

– Wichmann, Siegfried: Dissertation über Eduard Schleich, Bärndorf 1951.

– Besten Dank für die Unterstützung zur Genealogie deren von Schleich durch Dieter von Schleich, Abensberg.

 

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[1] Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg, 25. Oktober 1990. Anfrage von Dieter von Schleich, wegen dem Taufeintrag von Eduard Schleich. Auf Mikrofich: Jahr 1812, Nr. 68, Pfarrei Gaindorf.

[2] Ferchl, Georg, königlich bayerischer Oberstleutnant z. D.: Bayerische Behörden und Beamte 1550-1804, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte. Herausgegeben vom Vereine von Oberbayern, 53. Band, 2. Heft, München 1910, S. 530f.

[3] Wichmann, Siegfried, Dissertation über Eduard Schleich d. Ä., 1951. Falsche Namensnennung: Eduard Josef Franz Xaver Schleich. Richtig ist: Johann Eduard Franz Xaver Calistus (von) Schleich.

[4] Festschrift, 125 Jahre FFW Haarbach, 13.-15. Juli 2001, Peter Käser: Geschichte der Hofmark und des Dorfes, Seite 209: Die Freiherren von Schleich auf Haarbach.

[5] Archiv des Erzbistums München, Sterbematrikel Hl. Geist 261, Sterbefälle 1869-1874, S. 383. Sterbeeintrag von Eduard Schleich d. Ä.   Mitteilung vom 02.06.2009.

[6] Allgemeine Zeitung Augsburg, Nr. 10/1874.

[7] Grabstätte im Münchner "Alten Südfriedhof", bei der Stephanskirche: Feld 14, Nummer 25.

– Noch im Jahr 1990 war auf dem Grabstein von Eduard Schleich ein kunstvolles schmiedeeisernes Kreuz angebracht. Der Grabstein selbst war gut leserlich: AKADEMIE / PROFESSOR / EDUARD / SCHLEICH  D. Ä. / LANDSCHAFTS- / MALER / 1813  1874 (richtig ist 1812 bis 1874).

 – April 2009: Der Grabstein ist in einem verwahrlosten Zustand, fast nicht mehr leserlich. Das Grab ist mit blauen Blumen bepflanzt. (Information von Ludwig Lohr, München an Peter Käser, Binabiburg).

[8] Anton Zwengauer (*1810, +1884) Landschaftsmaler der Münchner Schule; der Sohn Anton Georg Zwengauer (*1850, +1928) eifert seinem Vater nach und wird 1869 von König Ludwig II. zum Hofmaler ernannt (nach Wikipedia).

[9] Die Chroniken der baierischen Städte: Regensburg, Landshut, Mühldorf, München, II. Landshuter Ratschronik 1439-1504. Herausgegeben durch die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 15. Band, Seite 364, Nr. 72, Grabsteine der Schleich.   

 

Peter Käser