Wünschelrute I -Wasser – Wünschelrute – Krebserkrankungen

»Mit der Wünschelrute auf Spurensuche«
Gustav Freiherr von Pohl suchte Wasser für Vilsbiburg
und fand Zusammenhänge von Wasseradern und Krankheiten

Es gibt geheimnisvolle, übersinnliche Vorgänge in der Natur und im Menschenleben, die wir mit Hilfe der uns bekannten Naturgesetzte sehr oft nicht erklären können. Die Wissenschaft, die diese geheimen Vorgänge zu erforschen und zu enträtseln versucht, nennen wir Okkultismus. Die Meinungen über das, was an diesen Dingen wahr ist und durch Naturgesetze erklärt werden kann, gehen oftmals stark auseinander.
Im Jahr 1928 wird der Dachauer Wünschelrutengänger Gustav Feiherr von Pohl nach Velden und Vilsbiburg geholt um Wasseradern für Brunnen zu suchen. Die aufsteigende Feuchtigkeit veranlassten ihn in Vilsbiburg im Januar 1929 eine Forschung zu starten, die Wasseradern einer ganzen Stadt zu eruieren und mit Tiefe, Breite und Intensität in eine Karte einzutragen. – Um dann eine Diagnose zu stellen: Krebserkrankungen auf Wasseradern? Dieses ist Pohl im „doppelten Blindversuch“ gelungen.
Peter Käser
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